Beste Skibrille

Im Winter gibt es fast kein größeres Abenteuer als Skifahren. Schnelle Geschwindigkeit auf zwei Brettern umgeben von Bergen sind definitiv ein tolles Erlebnis für Groß und Klein. Wichtig ist dabei natürlich das Wetter. Nur bei wirklich gutem Wetter macht das letztlich auch Spaß. Allerdings muss man auf den Bergen immer mit einem schnellen und unerwarteten Wetterumschwung rechnen. Um immer beste Sicht zu haben sollte man deshalb definitiv eine Skibrille mitnehmen. Dann sieht man bei strahlender Sonne, Schneesturm, Nebel und Wind garantiert immer etwas.

Was macht eine gute Skibrille aus? Was sind die Vorteile? Die Vorteile sind ganz klar der Schutz vor UV-Strahlung sowie der Augen vor Schnee und Wind. Außerdem hat man einen Schutz des Kopfes bei einem Sturz. Doch diese Modelle haben auch Nachteile – so ist das Innenmaterial oft sehr empfindlich und auch schwer zu reinigen.

Was zeichnet eine Skibrille aus?

Fast alle Skiunfälle passieren auf Grund besonders schlechter Sicht. Desto wichtiger wird es dafür zu sorgen, dass man stets wirklich gute Sicht hat. Und dabei kann eine Skibrille definitiv unterstützen. Eine Skibrille sorgt dafür, dass die Augen geschützt werden. Denn die Sonne ist in schneevollen Bergen deutlich kräftiger, da der Schnee die Sonnenstrahlen reflektiert.

Generell braucht man für den Schutz vor UV-Licht keine richtige Skibrille – dafür reicht definitiv auch eine klassische Sonnenbrille oder Sportbrille. Allerdings hat eine Skibrille mit UV-Schutz den Vorteil, dass er beides kombiniert und sich zudem am Helm fest abringen lässt – man kann sie also nicht verlieren. Außerdem werden natürlich die Augen beim Ski fahren geschützt. So kann einem Schnee oder Wind nichts anhaben. Damit die beste Skibrille nicht beschlägt verfügen fast alle Modelle über Belüftungssysteme die dafür sorgen, dass das nicht passiert und zudem die Augen nicht zu trocken werden.

Skibrille kaufen – was ist wichtig?

Natürlich kommt es nicht nur auf die Ski oder das Snowboard an – auch das Zubehör sollte eine entsprechend hohe Qualität haben. Skibrillen bieten perfekten Rundum-Schutz vor allen Dingen, die einem beim Fahren passieren können. Egal ob Schnee, Wind oder Sonne – man ist perfekt geschützt und kann die Fahrt perfekt genießen.

Wichtig ist natürlich der UV-Schutz. Denn vor allem auf den Bergen ist die UV-Strahlung teilweise deutlich erhöht. Wichtig ist, dass die neue Skibrille vor UV-B, UV-A sowie UV-C Strahlen schützt. Dabei ist es nicht relevant, dass das Glas eine bestimmte Farbe hat – lassen Sie sich davon nicht täuschen.

Die Gläser sollten einen Beschlagschutz haben. Bei der Tönung kommt es vor allem darauf an bei welcher Wetterlage man fährt. Grundlegend gilt: Desto dunkler das Glas desto besser ist es bei starkem Sonnenlicht – aber desto schlechter bei weniger hellem Wetter. Am besten entscheidet man sich bei der besten Skibrille für den Mittelweg.

Bezüglich des Beschlagschutzes: Viele Skibrillen haben eine Doppelscheiben-Technik und damit eine Anti-Beschlagbeschichtung und ein Belüftungssystem. Beides schützt vor einem Beschlagen der Brille. Das Problem ist nur, dass die Beschichtung auf der Innenseite er Gläser leicht beschädigt werden kann. Man muss die Innenseite also vorsichtig reinigen und nicht mit aggressiven Mitteln.

Um das Problem der Lichtverhältnisse zu lösen gibt es auch beste Skibrillen bei denen man die Gläser wechseln kann. So ist man für jede Wetterlage gerüstet. Oft werden diese einfach über einen Magneten fixiert.

Brillenträger müssen darauf achten, dass die Brille unter die Skibrille passt. Das testet man am besten im Fachgeschäft. Natürlich gibt es auch Skibrillen mit Sehstärke – diese muss man direkt beim Optiker kaufen.

Video-Tipp: Lara Gut über Skibrillen

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