- mit Warmhaltefunktion
- stufenlose Temperaturwahl
- kein Überhitzen
- auch unterwegs einsetzbar
- kein Überhitzen
- gute Qualität
- Erwärmen und Warmhalten
- für handelsübliche Fläschchen
- Thermo-Light-Funktion
- einfache Reinigung
- guter Preis
Je nach dem welche Kost man dem Baby gibt kann diese verschiedene Kältestufen haben: Entweder sie ist aus dem Gefrierschrank und damit gefroren, oder kühlschrankkalt oder schon lauwarm. Doch wichtig ist vor allem, dass die Babynahrung eine Serviertemperatur von ca. 36° C erreicht. Das ist ohne viel Erfahrung kaum möglich. Vor allem für frischgebackene Eltern kann das eine große Herausforderung sein. Doch da gibt es jetzt Abhilfe mit den besten Babykostwärmern. Diese stellen sicher, dass die Temperatur immer genau die richtige Temperatur hat.
Doch welches Modell ist das Beste? Worauf kommt es beim Kauf wirklich an? Welche Funktionen sind hilfreich und welche nicht? Das alles klärt unser Ratgeber zur unserer Babykostwärmer Bestenliste 2024! Jetzt kostenlos informieren und das beste Gerät für das eigene Kind kaufen.
Wie funktionieren die Babykostwärmer?
Zunächst: Die Vorteile eines Babykostwärmer sind: Sie sind stromsparend, transportfähig, sterilisieren, sparen Strom und bereiten die Nahrung schonend auf. Nachteile sind je nach Modell die teilweise lange Aufwärmzeit und die teilweise nicht wirklich ganz präzise Temperaturgenauigkeit.
Die meisten Modelle die wir untersucht haben sind praktisch und klein und erhitzen die Milch oder Nahrung mit Hilfe eines Wasserbads. Es gibt teilweise auch Modelle ohne Wasserbad. Diese Erhitzen die Kost mit Hilfe einer Infrarotlampe.
Viele Modelle haben einen stufenlosen Temperaturregler mit dem man die Temperatur der Kost selbst bestimmen kann. Es gilt allerdings: Man muss natürlich selbst schauen, welche Einstellung am besten geeignet ist. Dennoch ist es deutlich einfach die Kost mit Hilfe eines Babykostwärmers zu erwärmen als in einem Topf mit Wasser.
Welche Bauarten gibt es?
Am wenigsten verbreitet sind Babykostwärmer, die mit Licht arbeiten. Der Vorteil ist: Man muss sich nicht mit kalkhaltigem Wasser herumschlagen und kann das Gerät auch gut an Orten verwenden wo man kein Wasser zur Verfügung hat.
Die klassischen Modelle funktionieren mit Wasser – dabei wir die Babynahrung oder Milch in einem kleinen Wasserbad erhitzt. Das funktioniert recht gut und schnell – allerdings muss man sich dann teilweise mit hartnäckigen Verkalkungen herumschlagen.
Manche Modelle haben auch Zusatzfunktionen mit denen sich beispielsweise Fläschchen desinfizieren lassen. Das ist besonders hilfreich, wenn man wenig Platz in der Küche hat und manche Küchengeräte kombiniert werden können.
Kaufberatung – worauf kommt es an?
Wichtig ist natürlich die Portionsgröße. Hat man mehrere hungrige Babys auf einmal zu versorgen reichen manche kleinere Modelle nicht aus. Dann sollte man zu einem größeren Modell greifen. Dies hat außerdem den Vorteil, dass dann oft weitere Zusatzfunktionen dabei sind, die einem den stressigen Alltag mit zwei oder mehr Babys deutlich erleichtern.
Wer auf Nummer-Sicher gehen will sollte ein Modell mit automatischer Abschaltung / Sicherheitsfunktion kaufen – dann kann nichts passieren und die Babynahrung wird definitiv nicht zu warm.
Wer viel unterwegs ist kann auch einen besonders mobilen Babykostwärmer kaufen. Es gibt beispielsweise Modelle die mit Licht arbeiten und am Zigarettenanzünder des Autos angeschlossen werden können. Dies kann vor allem bei leidenschaftlichen Campern von großem Vorteil sein.
Wer sehr hartes Wasser hat und nicht jedes Mal das Wasser durch einen Filter laufen lassen will sollte definitiv zu einem Thremolicht-Modell greifen. Diese arbeiten ohne Wasser und verkalken deshalb nicht.
Video-Tipp: User-Review zum Thermo-Light
Empfehlung: Babykostwärmer
- mit Warmhaltefunktion
- stufenlose Temperaturwahl
- kein Überhitzen