Bester Hochdruckreiniger

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Kärcher K5 T250 Produktbild
Kärcher K5 T250
  • einfache Handhabung
  • viel Zubehör
  • leicht und kompakt
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Bosch AQT 37-13+ Produktbild
Bosch AQT 37-13+
  • top Leistung
  • einfache Handhabung
  • sehr gut verarbeitet
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Kärcher K 2 Basic
  • gutes Starter-Modell
  • gut verarbeitet
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Nilfisk C 120.6-6
  • hohe Qualität
  • gute Leistung
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Skil 0760
  • top Preis
Hochdruckreiniger Bestenliste

Wie jedes Jahr nach dem langen Winter steht der Frühjahrsputz an – Fahrräder, Autos, Gehwege und Mauern müssen vom Schmutz befreit werden – und die einfachste und schnellste Art dies zu tun ist mit dem guten alten besten Hochdruckreiner. Neben der besten Kettensäge das Lieblingswerkzeug deutscher Männer. Jedes Jahr werden rund 500.000 dieser Werkzeuge an den deutschen Mann und die eine oder andere Frau gebracht.

Der normale Gartenschlauch hat nur einen Druck von ca. 4 bar – somit kommt dieser gegen einen richtigen Hochdruckreiniger nicht an – der hat weit über 100 bar Druck. Umweltfreundlich sind diese Geräte auch noch – sie arbeiten mit purem Druck und benötigen keine Chemie oder ähnliches um Gegenstände von Schmutz zu befreien. Es gibt Modelle ab 50 bis weit über 800 Euro. Es ist wichtig vor dem Kauf eines neuen Hochdruckreinigers alle Modelle zu vergleichen und sich genau zu informieren. Besonders einfach geht es mit der Hochdruckreiniger Bestenliste 2024 von listenheld.

Was macht ein Hochdruckreiniger eigentlich?

Kärcher K5 T250 Produktbild
Kärcher K5 T250

Umgangssprachlich werden Hochdruckreiniger auch noch Dreckentferner oder Terrassenreiniger genannt. Es handelt sich dabei immer um Geräte, die mit Hilfe von Wasserdruck Schmutz von diversen Gegenständen und Oberflächen entfernen. Angefangen von 15 – 200 Bar bei Geräten für den Heimgebrauch und absoluten Profi-Geräten mit weitaus mehr als 1000 Bar. Dabei gibt es Modelle mit einem Verbrennungs- und Elektromotor. Viele Modelle bestehen aus den gleichen Teilen. Das wichtigste Teil dabei der Antriebsmotor und die Hochdruckpumpe. Außerdem haben manche Modelle einen Reinigungsmitteltank – dieser wird aber eigentlich nicht benötigt. Mit dabei sind dann der Hochdruckschlauch samt Handpistole und oft auch eine Hochdruckdüse oder weitere Teile.

Die Vorteile von Hochdruckreinigern liegen auf der Hand: Einfache Reinigung, große Zeitersparnis, schonend für die Umwelt und den eigenen Körper. Allerdings ist der Wasserverbrauch recht hoch genau wie die Verletzungsgefahr. Außerdem kann bei falscher Anwendung die zu reinigende Oberfläche beschädigt werden.

Wie funktioniert der beste Hochdruckreiniger?

Das Hauptreinigungsmedium bei diesen Geräten ist Wasser. Dieses wird durch eine Kolbenpumpe unter hohen Druck gebraucht wodurch an der Reinigungsdüse ein Wasserstrahl mit hoher Geschwindigkeit entsteht. Dieser wird dann auf die zu reinigende Fläche gerichtet und der Schmutz entfernt. Es gibt auch Modelle, die das Wasser erhitzen – dies erleichtert teilweise das Ablösen des Schmutzes – ist aber eigentlich nicht notwendig, da die Hauptreinigungsleistung durch den Druck erbracht. Bitte aufpassen – es besteht erhöhte Unfallgefahr für umstehende Personen – der abspritzende Dreck kann gefährlich sein – auf keinen Fall sollte der Strahl auf Menschen gerichtet werden.

Grob kann man im Handel verfügbare gute Hochdruckreiniger in drei Kategorien unterteilen. Die kleinsten Geräte erzeugen einen Wasserdruck von 80 – 100 bar und fördern 400 Liter Wasser in der Stunde. Diese kosten zwischen 50 und 250 Euro – für den normalen Hausgebrauch sind diese vollkommen ausreichend. Die Mitteklasse bilden gute Hochdruckreiniger mit einem Druck von 150-200 Bar und einer Fördermenge von rund 1.250 Litern pro Stunde. Diese sind aber nur für größere Reinigungsarbeiten zu empfehlen. Richtig professionelle Geräte arbeiten mit einer Fördermenge von rund 1.550 Liter pro Stunde und einem Druck von 1.000 bis 2.000 bar – diese sind aber wirklich nicht für den Hausgebrauch gedacht.

Was ist beim Hochdruckreiniger Kauf zu beachten?

Wie bei vielen Produkten gilt: Nicht die Marke ist entscheidend sondern die Qualität – der Hochdruckreiniger muss zu den eigenen Bedürfnissen passen – und das hängt eben eng davon ab was getan werden muss. Geht es nur um das Reinigen von Gehwegen oder sollen auch Gartengeräte gereinigt werden? Wie groß sind die Flächen und wie dreckig sind die Oberflächen.

Im Sinne der Ökobilanz ist natürlich auch die Wasserfördermenge entscheidend – dabei kommt es aber nicht auf die Liter pro Stunde an sondern vor allem auf die Düse – diese regelt wie viel Wasser letztlich versprüht wird. Desto feiner man sie einstellt desto geringer der Wasserverbrauch aber auch die Reinigungsleistung. Letztlich reichen laut unseren Tests 400 Liter pro Stunde durchaus für ein gutes Reinigungsergebnis aus.

Entscheidend ist natürlich die Leistung – wie bei fast jedem Werkzeug in unserer Bestenliste. Diese kann man in BAR oder in WATT messen. Natürlich ist das Endergebnis der Reinigung nicht nur abhängig vom Druck sondern auch von der Technik und der richtigen Sprühpistole. Wichtig ist, dass sich der Druck regeln lässt – bei einer vermoorten Betonwand kann man mit 100 Bar arbeiten beim Auto sollte man nicht mehr als 20 Bar verwenden.

Ein Wasserfilter kann hilfreich sein – dann kann man auch Regenwasser aus einer Tonne verwenden – dies schützt vor Verstopfungen und ist zu dem umweltfreundlicher, da kein Frischwasser verwendet werden muss.

Wichtig ist natürlich auch die Schlauchlänge. Dabei kommt es natürlich vor allem auf den Einsatzweck an. Will man zum Beispiel das Dach des Wintergartens reinigen muss der Schlauch deutlich länger sein als beim Auto – dennoch ist ein längerer Schlauch immer besser. Manche Modelle haben einen 3 Meter andere einen 15 Meter langen Hochdruckschlauch. Je länger desto weniger oft muss man das Gerät umstellen und man ist schneller. Unter 6 Meter empfehlen wir nicht bei unserer Suche nach dem besten Hochdruckreiniger 2024.

Video-Tipp: Hochdruckreiniger im Video-Vergleich

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Hochdruckreiniger mit 4.6 von 5 Punkten