Beste Stirnlampe

Stirnlampen werden heute nicht mehr nur von Höhlenforschern oder anderen Profis getragen – nein es ist heute schon ein treuer Wegbegleiter im Alltag und bei diversen Outdoor-Aktivitäten. Egal ob beim Sport, dem Gassi gehen mit dem Hund oder dem Lesen im Bett – eine Stirnlampe hilft bei all diesen Aktivitäten.

Es gibt Modelle in den unterschiedlichsten Varianten und von den unterschiedlichsten Marken wie Mammut, Petzl und so weiter. Auch unterschiedlichste Bauformen und Helligkeitsstufen sind vorhanden. Doch welche ist die beste Stirnlampe? Das versuchen wir für Sie in diesem Stirnlampen Ratgeber zu ermitteln.

Übrigens: Die meisten Modelle arbeiten mit LED-Licht. LED steht (in Deutsch) für Licht emittierende Dioden – das Leuchten beruht also auf dem Prinzip der Elektrolumineszenz. Diese Bauform ist sehr energieeffizient und robust – sie werden vor allem von Profis eingesetzt – finden sich aber auch immer häufiger im privaten Bereich wieder. Das Licht ist eher weiß und sehr hell.

Wie funktioniert die beste Stirnlampe?

Bei den besten Stirnlampen handelt es sich um mobile und stromquellenunabhängige Lichtquellen wie eine Taschenlampe welche direkt am Kopf befestigt werden. Der Tragende hat somit die Hände komplett frei und beleuchtet dauerhaft sein Sichtfeld. Deshalb werden diese Lampen vor allem im Freizeitbereich eingesetzt wo man die Hände frei haben sollte. Sie werden auch Kopflampen genannt.

Fast alle Modelle haben 1-8 LEDs verbaut und bestehen aus speziellen Linsen. Die meisten werden mit klassischen AAA-Batterien betrieben und bestehen oft aus reinem Kunststoff. Das Stirnband ist oft aus Stoff und hält die Lampe fest am Kopf.

Stirnlampen Kaufberatung – was ist wichtig?

Worauf kommt es jetzt genau an wenn man sich eine Stirnlampe kaufen möchte? Das klären wir jetzt.

Wichtig ist natürlich die maximale Lichtstärke. Diese gibt an wie hell die Lampen der Stirnlampe letztlich leuchten können. Falls es mal richtig hell sein solle haben manche Lampen auch eine Boost-Funktion mit der man kurzzeitig die Helligkeit auf ein Maximum erhöhen kann. Das ist bei der Kaufentscheidung allerdings nicht wirklich wichtig. Wichtig ist, dass die Lampe über die gesamte Leuchtdauer über eine konstante Helligkeit verfügt.

Wichtig ist natürlich auch wie lange die Stirnlampe leuchtet. In der Regel sollten es mindestens 60 Stunden sein – dann ist man auf der sicheren Seite. Genauso wichtig ist das Gewicht – letztlich trägt man die Lampe ja auf dem Kopf. Dabei gibt es große Unterschiede. Sehr leichte Modelle wiegen rund 70g – sie können aber schon 200g schwer werden. Wichtig ist auch, dass man sich mit dem Gewicht selbst wohlfühlt und die Lampe mit dem Band einen sicheren Halt am Kopf hat. Wichtig ist auch eine Dimm-Einstellung damit die Augen nicht zu sehr von hellem Licht strapaziert werden, wenn man die beste Stirnlampe länger trägt.

Auch die Reichweite ist wichtig – also wie weit die beste Stirnlampe gut ausleuchten kann. Dabei gibt es große Unterschiede – von 10 bis weit über 100 Meter ist alles dabei. Für’s Joggen oder andere Freizeitaktivitäten reichen gut 25 Meter aus. Wer dagegen damit Fahrradfahren möchte sollte schon auf 60 Meter oder mehr setzten – dann ist man auf der sicheren Seite.

Auf eine einfache Reinigung muss man so gut wie gar nicht achten. Fast alle Modelle lassen sich schnell sauber machen. Wichtig ist eventuell, dass das Kopfband abnehmbar und waschbar ist – denn geht man viel damit joggen sollte man es ab und auch mal waschen.

Die Batterien sollten leicht gewechselt werden können.

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