
- der Klassiker
- gute Verarbeitung
- top Preis

- mit Glasbrecher
- inkl. Gürteltasche
- sehr günstig

- 11 Funktionen
- Alu-Gehäuse

- aus Nussbaumholz
- mit Säge

- perfekt fürs Camping

Egal ob man beim Campen, Heimwerken oder Wandern ist – ein Taschenmesser sollte man definitiv immer dabei haben. Das wohl bekannteste Taschenmesser in Deutschland ist das Schweizer Offiziersmesser – es hat sich sowohl als Gebrauchsgegenstand als auch als echtes Sammlerstück einen Namen gemacht. Es ist sehr hochwertig, schön gemacht und vor allem vielfältig einsetzbar. Besonders beliebt sind Modelle mit Gravur.
Doch wenn man sich ein neues Taschenmesser kauft – dann steht man definitiv vor einer Herausforderung – es gibt viel zu beachten. Was soll es beispielsweise sein? Reicht ein kleines Schweizer Taschenmesser oder soll es ein umfangreiches Klappmesser sein? Auch die weitere Ausstattung und das Gewicht sind wichtige Kaufkriterien. Es gibt die besten Taschenmesser in den verschiedensten Farben, Formen und Qualitätsstufen.
Was ist ein Taschenmesser?

Ein Taschenmesser ist letztlich ein Messer, dessen Klinge man für einen gefahrlosen Transport einklappen kann. Es ist vor allem für den Gebrauch unterwegs gedacht. Gute Beispiele sind alle Arten von Outdoor-Aktivitäten wie Campen, Wandern oder Picknicken.
Aber auch in den eigenen vier Wänden ist das beste Taschenmesser ein guter Begleiter – viele haben es einfach immer in der Hosentasche. Es gibt übrigens diverse weitere Typen von Taschenmessern. Das bekannteste ist das Schweizer Taschenmesser – es hat mehrere Klingen und andere Werkzeuge in sich vereint. Es gibt aber auch andere Spezialisierungen wie Wurfmesser, Pilzmesser, Anglermesser, Tauchmesser und so weiter. Alle diesen können als Taschenmesser dienen. Die großen Vorteile sind also der einfache und schnelle Transport sowie die hohe Funktionsvielfalt.
Welche weiteren großen Typen gibt es?
Als Zweihandmesser bezeichnet man die besten Taschenmesser bei denen man zum Öffnen beide Hände benötigt. Man muss als den Griff festhalten und das Messer mit der anderen Hand am Klingenrücken über den Daumennagelschlitz herausziehen.
Das Einhandmesser dagegen kann man mit einer Hand öffnen – die Klinge wird dabei mit einer mechanischen Sicherung arretiert. Drückt man mit dem Daumen auf eine Bohrung oder Noppe so öffnet sich bei diesen Messern die Kline automatisch.
Das bekannteste Modell (wie schon öfters erwähnt) ist das Schweizer Taschenmesser. Das Modell hat typischerweise einen roten Griff aus Kunststoff und trägt darauf als Markenzeichen das Schweizer Kreuz. Entwickelt wurde das Messer bereits Ende des neunzehnten Jahrhunderts speziell für die Soldaten der Schweizer Armee. Dabei ist das Taschenmesser auch als Allzweckwerkzeug sehr beliebt. Es gibt das Modell in sehr vielen verschiedenen Varianten – sogar mit bis zu 30 oder mehr Einzelwerkzeuge. Vertrieben wird das Modell unter dem Namen Victorinox vertrieben.
Kaufberatung für Taschenmesser
Das Hauptmerkmal welches die Größe des Taschenmessers definiert ist die Länge des Griffs – „öffnet“ man das Messer wird es natürlich deutlich größer. Grundlegend gibt es Messer in den verschiedensten Größen – es gibt sehr kleine und sehr große Modelle. Die besonders kleinen Modelle verfügen oft über einen Schlüsselring damit man diese an einem Schlüsselbund befestigen kann. Ab circa 12 Zentimeter sind es klassische Messer für die Hosentasche. Große Outdoor Taschenmesser dagegen müssen separat in einer Tasche oder einem Rucksack transportiert werden.
Neben der Größe spielt natürlich auch das Gewicht eine Rolle. Allerdings nur wenn man oft viele Gegenstände bei sich trägt – ein gutes Beispiel ist eine mehrtätige Wanderung – dort zählt natürlich jedes Gramm. Generell sind Taschenmesser aber sehr leicht. Bis 100 Gramm muss man sich eigentlich keine Gedanken um das Gewicht machen.
Wichtig ist natürlich auch welche Produkte man braucht. So stellt sich die Frage – braucht man nur eine Klinge oder auch weitere Werkzeuge? Teilweise gibt es Modelle die eine Ahle haben – damit kann man beispielsweise vorhandene Löcher erweitern – oder neue Löcher schaffen. Das wichtigste Werkzeug ist und bleibt die Klinge – damit kann man bequem viele Materialen schneiden oder trennen. Teilweise sind auch Schraubendreher vorhanden mit denen man Schrauben fixieren kann. Teilweise sind auch Scheren vorhanden – das braucht man aber eigentlich eher selten. Sehr hilfreich ist eine Pinzette – damit kann man sich Gegenstände aus der Haut entfernen.
Wichtig sind auch das Griff- sowie das Klingenmaterial. Das Material der Griffschalen besteht bei fast allen Modellen aus Kunststoff – also Cellidor. Dieses Material ist pflegeleicht und robust – allerdings auch anfällig für Katzer. Teilweise kommt auch ein klassisches Material wie Holz zum Einsatz. Besonders Robust ist dagegen Edelstahl – allerdings auch schwer. Bei fast allen Modellen besteht das Klingenmaterial aus Stahl – dies ist formstabil, pflegeleicht und vor allem sehr robust und belastbar.
Video-Tipp: Victorinox Messer Herstellung
Empfehlung: Taschenmesser

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- top Preis