- bis 9 kg
- 6 Höhehnstufen
- Befestigung möglich
- TÜV geprüft
- exakte Höhenanpassung
- wächst mit
- mit Nestchen
- belüftet
- Elternbettverbindung
- stabil
- gutes P/L Verhältnis
Da die Kleinen am Anfang sehr viel schlafen – aber auch dadurch viele Wechsel zwischen Wach- und Schlaf-Phasen haben, kann es für frischgebackene Eltern vor allem nachts sehr anstrengend werden. Denn es kann natürlich sein, dass der kleine Nachwuchs fast schon stündlich versorgt werden muss. Damit man dafür nicht immer direkt aufstehen muss wurde ein sogenanntes Beistellbett erfunden. Dieses kann direkt an das Bett der Eltern angeschoben werden und erlaubt dadurch eine deutlich einfachere Versorgung des Kindes. Doch welches ist das beste Beistellbett und worauf kommt es an, wenn man ein Beistellbett kauft?
Was macht ein Beistellbett aus?
Ein Beistellbett ist eine Schlafgelegenheit für ein Baby, die an nur drei Seiten geschlossen ist. Oft werden dazu Gitterstäbe verwendet – ähnlich wie man es von einem Laufstall kennt. An der offenen Seite wird das Bett dann an das Bett der Eltern geschoben und auch mit einer Befestigung zusätzlich fixiert. Dies bietet weitere Sicherheit. So hat man das Kind immer in der Nähe und muss nachts eben nicht aufstehen. Fast alle Modelle kann man an der offenen Seite noch schließen und so in ein normales Bett umbauen. Hat man ein besonders flexibles Modell kann man auch noch Rollen anbringen und bekommt so einen Stubenwagen. Das ist natürlich genial -- so kauft man ein Bett welches man weiter verwenden kann.
Die Vorteile sind also, dass man direkt vom Bett aus stillen kann und sich das Bett schnell und die meisten Modelle sehr flexibel dank Umbaumöglichkeiten sind. Außerdem muss man nicht aufstehen und hat einen sicheren schlaf, da man das Kind immer nahe bei sich hat.
Kaufberatung – worauf kommt es an?
Hat man noch nie ein Bestellbett gekauft fragt man sich natürlich: Was zeichnet das beste Beistellbett aus? Worauf muss man beim Kauf achten? Grundlegend kann man nicht wirklich viel falsch machen. Wichtig ist also das Material – fast alle Modelle bestehen dabei aus Holz – sehr beliebt ist dabei Buche. Dieses Material hat auch die meisten Vorteile – es ist robust und natürlich. Außerdem sollte das Holz unbehandelt sein – auf der sicheren Seite ist man, wenn es nicht lackiert ist.
Fast alle Modelle haben einen Lattenrost dabei. Dabei haben die meisten Hersteller einen einfachen Lattenrost verbaut – andere dagegen verwenden eine durchgehende Platte – diese hat aber den Nachteil, dass die Luftzirkulation eingeschränkt ist. Deswegen sollte man eher auf einen echten Lattenrost setzten. Wichtig ist, dass sich der Lattenrost verstellen kann – dann kann man die Höhe anpassen und so sicher sein, dass das Kind nicht aus dem Bett fallen kann.
Wer möchte könnte auf Rollen setzten – dann kann man das Beistellbett auch als Stubenwagen nutzen – achten sollte man dann darauf, dass die Rollen Bremsen haben – so kann man das Beistellbett fixieren. Wichtig ist natürlich auch die Matratze – diese ist oft nicht dabei. Häufiger findet man Angebote wo das Nestchen oder der Himmel dabei sind. Bekannte Hersteller sind Roba, Babybay, Ticca, Pinolino, Pali aber auch Fillikid oder Geuther.
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Empfehlung: Beistellbett
- bis 9 kg
- 6 Höhehnstufen
- Befestigung möglich